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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Fahreignungsseminar (FES) zum Punkteabbau in der Fahrschule Müller

11.11.2015 | FAHRSCHUL-NEWS

Das Fahreignungsseminar ersetzt im Rahmen des neuen Fahreignungs-Bewertungssystems seit 1. Mai 2014 das bisherige Aufbauseminar für punktauffällige Kraftfahrer (ASP) und die verkehrspsychologische Beratung. Durch den freiwilligen Besuch eines Fahreignungsseminars (FES) können Kraftfahrer Punkte im Fahreignungsregister abbauen. Dabei gilt es folgendes zu beachten: Bei einem Stand von 1 - 5 Punkten kann einmal innerhalb von 5 Jahren durch den freiwilligen Besuch eines Fahreignungsseminars 1 Punkt abgebaut werden. Bei einem Stand von 6 - 7 Punkten kann durch den freiwilligen Besuch des Fahreignungsseminars kein Punkt abgebaut werden. Das Fahreignungsseminar wird zunächst bei rein freiwilliger Teilnahme in einem Zeitraum von fünf Jahren erprobt und wissenschaftlich begleitet. Das Fahreignungsseminar besteht aus einer verkehrspädagogischen Teilmaßnahme und einer verkehrspsychologischen Teilmaßnahme, die aufeinander abgestimmt sind. Der Mindestzeitraum für ein Fahreignungsseminar beträgt 22 Tage. Verkehrspädagogische Teilmaßnahme Die verkehrspädagogische Teilmaßnahme wird durch speziell geschulte Fahrlehrer durchgeführt. Die Inhalte (u. a. Verkehrsregeln und deren Sinn, Risikoinformationen bei Überschreitung der Regeln) werden individuell auf die begangenen Verstöße der Teilnehmer zugeschnitten. Außerdem wird auf ein verbessertes Gefahrenbewusstsein und auf Verhaltensalternativen hingearbeitet. Die Maßnahme umfasst zwei Module zu je 90 Minuten und kann als Einzelmaßnahme oder in Gruppen mit bis zu sechs Teilnehmern durchgeführt werden. Das zweite Modul darf frühestens eine Woche nach dem ersten Modul durchgeführt werden. Verkehrspsychologische Teilmaßnahme Im Rahmen der verkehrspsychologischen Teilmaßnahme werden individuelle Wege zur Veränderung des riskanten Fahrverhaltens aufgezeigt. Diese persönlichen Strategien sollen dann im Alltag erprobt und die damit verbundenen Erfahrungen mit dem Verkehrspsychologen besprochen werden. Die verkehrspsychologischen Teilmaßnahme besteht aus zwei Einzelsitzungen zu je 75 Minuten mit einem besonders geschulten Verkehrspsychologen (Einzelmaßnahme). Damit der Teilnehmer Zeit hat, die neuen Verhaltensweisen zur Veränderung seines riskanten Fahrverhaltens zu erproben, darf die zweite Sitzung frühestens drei Wochen nach der ersten Sitzung durchgeführt werden.   Ansprechpartner: Stephan Ewers

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Fahrfehler sind keine Kavaliersdelikte!

15.10.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Gerade die kleinen Dinge zählen im Straßenverkehr Schulterblick, Rechts vor Links, halten am Stoppschild: Jeder Autofahrer weiß, wie korrektes Verkehrsverhalten funktioniert. Doch nur die wenigsten wenden dieses Wissen an. „Hand aufs Herz, halten Sie die Geschwindigkeitsbegrenzungen und den vorgeschriebenen Abstand immer ein?“, fragt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Ich kenne nur wenige Leute, die diese Frage mit einem ehrlichen Ja beantworten können.“ Der engagierte Fahrlehrer verbringt viel Zeit damit, seinen Schülern diese Verhaltensregeln einzuprägen. Und er prägt ihnen ein, sie nach Bestehen der Prüfung nicht wieder zu „vergessen“, nur weil andere Verkehrsteilnehmer sich nicht daran halten. „Wer unsere Schule durchlaufen hat weiß, wie wichtig die kleinen Dinge sind“, erklärt #userInhaber#. „Durch Abbiegen ohne Schulterblick kommt es zum Beispiel immer wieder zu schweren Unfällen mit Radfahrern.“ Doch viele Autofahrer verzichten aus Bequemlichkeit auf vermeintliche Kleinigkeiten wie den Schulterblick. Ebenso wird es als Kavaliersdelikt angesehen, auch mal mit 70 km/h durch die Stadt zu rasen, wenn man es gerade eilig hat. „Dabei besteht noch nicht einmal ein Rechtsanspruch auf die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, weiß Fahrschulinhaber #userInhaber#. „Unter gewissen Umständen kann Tempo 40 schon zu hoch sein.“ Selbst nach einer hervorragenden Ausbildung kommen junge Autofahrer schnell in Versuchung, das Gelernte wieder über Bord zu werfen, wenn sie sehen, dass sich niemand daran hält. „Erfahrene Verkehrsteilnehmer sollten ein Vorbild für die Jugend sein. Dass sie stattdessen Fehlverhalten vorleben, ist verantwortungslos. Wir alle sollten uns regelmäßig fragen, was uns wichtiger ist: Ein wenig Bequemlichkeit oder Sicherheit im Straßenverkehr – für uns und für andere“, so #userInhaber#. Nicht nur das Fahren mit zu geringem Abstand oder zu hoher Geschwindigkeit sind die Ursache zahlreicher Auffahrunfälle, sondern oft ist es einfach die Faulheit, den Blinker zu setzen. Kleine Dinge machen oft einen großen Unterschied. Gerade im Straßenverkehr sollten wir das nicht vergessen! Fragen zum korrekten Verhalten im Straßenverkehr beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Aufbauseminar für Fahranfänger (ASF) ab 11.11.2015

05.10.2015 | FAHRSCHUL-NEWS

Aufbauseminar für Fahranfänger bei der Fahrschule Müller: Das Aufbauseminar für Fahranfänger ist ein Seminar, welches den Teilnehmern helfen soll, sich im Straßenverkehr richtig zu verhalten. Dabei geht es um die Wahrnehmung, Einschätzung und Vermeidung von Gefahren sowie ein rücksichtsvolles und partnerschaftliches Verhalten. Auch andere Dinge wie Emotionen beim Autofahren und die Beherrschung des Fahrzeugs sind Inhalte des Aufbausemiars. Ein Aufbauseminar für Fahranfänger müssen Verkehrsteilnehmer absolvieren, die innerhalb der gesetzlichen Probezeit auffällig geworden sind. Das Aufbauseminar wird auch oftmals Nachschulung genannt. Die Teilnehmer des Aufbauseminars sollen überlegen, was an ihrem Verhalten und ihrer Auffassung zum Straßenverkehr mangelhaft ist und diese Probleme im Dialog mit Anderen abbauen und lösen. Ziel ist es, gefährliche Situationen, durch das richtige Verhalten, erst gar nicht entstehen zu lassen. Es soll ein rücksichtsvolles und partnerschaftliches Verhalten aufbauen.   Die wichtigsten Punkte sind: Kenntnis, Verständnis und Anwendung der Verkehrsvorschriften die Wahrnehmung und Vermeidung von Gefahren rücksichtsvolles und partnerschaftliches Verhalten eine realistische Selbsteinschätzung die Bedeutung von Emotionen beim Fahren die Verantwortung für Leben und Gesundheit, Umwelt und Eigentum die Bedienung und Beherrschung des Fahrzeugs

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